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2. Etappe: Stockholm – Uppsala – Bönan – Mora

2. Etappe:
Stockholm – Uppsala – Bönan – Mora

Nach einem gemütlichen Frühstück am genialen Buffet starten wir genauso gemütlich in den Tag. Schliesslich sind wir hier um etwas zu entspannen 😉 Wir kämpfen uns erneut durch den Flughafen und fühlen uns erneut ziemlich verloren… Die Suche nach einem Mückenspray gestaltet sich als eine Herausforderung: Auch in der Apotheke (am internationalen Flughafen!) ist ausnahmslos alles in schwedisch beschriftet. Zum Glück lässt sich eine hilfsbereite Angestellte finden, die uns die nötigen Infos im Internet raussucht.

Wie wir zum Autovermieter Hertz kommen, finden wir selbstständig ebenfalls nicht raus. Es ist nicht ausgeschildert – oder wir verstehen die schwedischen Begriffe halt einfach nicht. Die Flughafeninfo wird konsultiert und beschreibt uns den Weg. Mit einem Shuttlebus geht es also zum Vermieter. Nach kurzer Wartezeit stehen wir am Schalter und freuen uns auf unseren gebuchten „kleinen SUV“ à la Volvo XC40. Der Herr am Schalter informierte uns aber darüber, dass er unser gebuchtes Auto leider nicht finden könne. Okay?! Nicht sehr kommunikativ war der Herr, so standen wir erneut etwas verloren da und warteten mal eine Runde. Schliesslich holte er doch einen Schlüssel, erklärte auf Nachfrage, er hätte uns nun ein anderes Auto. Auf weitere Nachfrage erfuhren wir kurz und knapp, dass er uns eine Limousine organisieren konnte. Eine Limousine. Ohne richtigen Kofferraum und so tiefgelegt, dass mir alleine beim Gedanken daran übel wird! Das geht ja mal gar nicht 😉 Gut, wir sollen warten. Das tun wir. Nach 45min winkt er uns erneut an den Schalter, er hätte noch ein anderes Auto gefunden. Wir nehmen den Schlüssel und begeben uns auf den Parkplatz, wo uns ein schneeweisser Ford Edge Sports anlächelt. Ich bin happy – Strolch spätestens beim Nachfahren auch 😀 Weil unser gebuchtes Auto nicht auffindbar war, erhielten wir ein Upgrade auf einen „grossen SUV“. Ein Riesending, aber wirklich sehr cool. Mit allem Schnickschnack wie Rückfahrkamera, Fussgängererkennung, eingebautes Navi und und und. Wow 🙂

So fahren wir mit einiger Verspätung aber zufrieden los. Bereits auf den ersten Kilometern zeigt sich das bereits bekannte Muster weiter: Strassenschilder sind ausschliesslich auf schwedisch, Warntafeln ebenfalls – wir sehen also durchaus, dass vor irgendwas gewarnt wird, aber da symbolisch nur ein Ausrufezeichen gezeigt wird, wissen wir nicht, vor was da jeweils gewarnt wurde? Bodenhügel? Elefanten? Schreiende Ehefrauen? Landende UFOs? Wir werden es nie erfahren – sollten wir wieder einmal nach Schweden, wird aber erstmal Schwedisch gelernt!

Heute liegt eine relativ „lange“ Strecke vor uns. Spontan stellen wir ein kleines Programm auf die Beine, den ersten Halt gibt es in dem Tätort Uppsala – nein, das ist nicht etwa mit „Tatort“ zu übersetzen, sondern bedeutet laut Wikipedia: „Als Tätort wird eine Siedlung oder Ansammlung von Häusern bezeichnet, die für statistische Auswertungen gemeinsam als Stadt erfasst werden“. Uppsala hat die zweitälteste Universität ganz Skandinaviens (gegründet 1477) und ist bis heute eine beliebte Studentenstadt. Wir besuchen zuerst das Universitätsmuseum „Gustavianium“ – da wir nicht so begeisterte Museumsgänger sind, vermag uns eigentlich nur der grosse Anatomiesaal zu interessieren. Hier wurden früher gehängte Kriminelle unter den Augen der Medizinstudenten und zahlwilligen anderen Leuten seziert – sehr praxisnaher Anatomieunterricht also… Einen kurzen Besuch machen wir auch noch in der grössten Kirche Skandinaviens, dem Eriksdom. Ein eindrücklich grosses Gebäude!

Der nächste Halt ist in Bönan in der Nähe von Gävle, ein kleines Käffchen am Meer gelegen. Wir gönnen uns ein kaltes Glacé und einen Kaffee in einem wirklich witzigen Café 🙂 Es ist soooooo heiss, wirklich bewegen mögen wir uns nicht.

Rund 2.5 Stunden liegen schliesslich noch vor uns, wir kommen aber gut voran und geniessen die Fahrt durch die Landschaft: Sehr viele Wälder, sehr viel Grün (momentan leider vieles ausgetrocknet) und immer wieder die typisch schwedischen, roten Häuser. Um ca. 19 Uhr erreichen wir unser Hotel in Mora. Abendessen gibt es im Restaurant der riesigen Ferienanlage.

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Mi, 25.7.2018

 Zeit in Fahrt:
folgt…

 Gefahrene Strecke:
folgt…

 Unterkunft:
Mora Parken Hotel, Mora

 Wildlife:

 Wetter:
32°C, sonnig

1. Etappe: Zürich – Stockholm

1. Etappe:
Zürich – Stockholm

Eine besondere Reise, besser gesagt „Mini-Reise“ beginnt! Besonders in vielerlei Hinsicht. Besonders ist schon die Tatsache, dass wir mit dem eigenen Auto an den Flughafen fahren. Vorher bringe ich das hündische Trio aber noch zu meinen Eltern, auch sie dürfen natürlich Urlaub machen (am meisten darüber freuen tut sich wohl Sheltiedame Haylee :D). Danach hole ich den Strolch auf der Arbeit ab und zügig geht’s an den Flughafen. Wir sind früh genug dort. Check-In und Sicherheitskontrollen verlaufen ausnahmsweise sehr schnell, so dass wir bald am Gate A sind. Natürlich gibt es die traditionellen Luxemburgerli und schon warten wir am Gate A71 auf den Abflug. Wir fliegen wieder einmal mit der Swiss, der Airbus-321 bringt uns in gut 2 Stunden ins schwedische Stockholm, wo wir gegen 19 Uhr sicher landen.

In Stockholm angekommen, fällt uns etwas bereits auf: Obwohl wir uns an einem internationalen Flughafen befinden, ist grundsätzlich fast alles nur in Schwedisch angeschrieben! Die offiziellen Wegweiser sind zwar netterweise auch noch auf Englisch übersetzt, alles andere ist ausschliesslich schwedisch: Anleitungen für den Bankomaten, das ganze Display des Bankomat (Geld abheben stellt sich also als reines Ratespiel heraus, wir verstehen ja nichts!), die Geräte der Kreditkarten etc. Ziemlich ungewohnt und wir fühlen uns erstmal ziemlich verloren. Da war es sogar in China einfacher als hier im europäischen Schweden 😉 So nehmen wir Google Maps als Hilfe und finden unser Flughafenhotel doch noch – es ist vom Terminal aus zu Fuss erreichbar und perfekt für die erste Nacht.

Beim Abendessen merken wir eine weitere schwedische Spezialität: Die Menukarte ist nicht sehr umfangreich und es ist gar nicht so einfach, etwas Passendes zu finden… Wir werden aber fündig und so gibt es ein wirklich leckeres Essen, bevor wir müde ins Bett fallen.

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Di, 24. Juli 2018

 Unterkunft:
Clarion Hotel Arlanda

 Wetter:
sonnig, heiss

Port Elizabeth

Port Elizabeth

Heute schafften wir es früh auf und fuhren bereits um 7 Uhr für einen Morgen-Game-Drive in den Addo Nationalpark. Ganz schön praktisch, wenn die Unterkunft 1 Fahrminute vom Eingangstor entfernt liegt 🙂 Wir fuhren 2.5h durch den südlichen Teil und sahen dabei wieder relativ viele Tiere. Plötzlich kam uns auf dem Weg ein riesiger Elefantenbulle entgegen. Uns war klar, dass wir ihm genügend Platz machen sollten – Elefanten sind ja als friedliche Tiere bekannt. Also steuerte Dominique unser Auto an den Rand und wartete. Der Elefant änderte seine Gehrichtung und steuerte erneut auf uns zu. Wirklich wohl war es uns nicht mehr… Also Rückwärtsgang rein und zurück, etwas Distanz aufbauen und das Auto an der anderen Seite abstellen. Der Elefant wechselte erneut seine Gehrichtung und steuerte direkt auf uns zu, Hilfe! Wir entschieden uns, lieber weiter zurück zu fahren und es nicht zu riskieren. So kurvte Dominique mehrere 100m im Rückwärtsgang die holperige, kurvige Strasse zurück… Bis sich der Bulle irgendwann doch dazu entschied, die Strasse zu verlassen, im Gebüsch verschwand und wir endlich weiterfahren konnten. Uff, das war Adrenalin pur! Kurz darauf war uns das Glück erneut hold und wir konnten wiederum 3 Löwinnen beobachten, wow. Danach hiess es aber Abschied nehmen vom Addo… 🙁

Im Hotel nahmen wir noch das Frühstück zu uns, packten und fuhren dann gegen Mittag los. Nach rund einer Stunde erreichten wir bereits Port Elizabeth, wo wir noch eine Nacht verbringen werden. Im Amani’s Guesthouse fühlten wir uns sofort wohl und wir kamen schnell ins Gespräch mit Carl, dem Besitzer. Den Nachmittag verbrachten wir gemütlich im Guesthouse, abends gab es ein leckeres Abendessen im „Blue Water Café“ und dann war schon wieder Zeit zum Schlafen.

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Mo, 12.2.2018

 Gefahrene Strecke:
105km

 Unterkunft:
Amani’s Guesthouse, Port Elizabeth

 Wildlife:
3 Löwen, 1 Kapmanguste, 1 Schabrackenschakal, Warzenschweine, Kudus, Zebras, Kuhantilopen, Elefanten

 Wetter:
bewölkt, abends Regen

Addo Elephant National Park

Addo Elephant National Park

Heute hiess es früh aufstehen… Um 07:30 Uhr begann unsere Private Tour im Tenika Wildlife Sanctuary. Diese Non-Profit-Organisation hat sich ganz dem Schutz der afrikanischen Wildtiere verschrieben. Einerseits werden verwaiste und verletzte Wildtiere aufgenommen, aufgepäppelt bzw. gesund gepflegt und wann immer möglich wieder in die Freiheit entlassen. Andererseits hat es auch Platz für Tiere, die aus verschiedensten Gründen nicht mehr ausgewildert werden können und somit ein schönes Zuhause bei Tenikwa finden.

Unser Guide Siswe begrüsste uns bei strömendem Regen… Er grinste aber und meinte, das Wetter sei perfekt – die Katzen hätten nicht gerne heisses Wetter, wir könnten uns glücklich schätzen ob dem Regen. Na dann? 😉 Nach einem kurzen Briefing erhielten wir übergrosse Ponchos, packten unsere Kameras und stapften Siswe hinterher. Während zwei Stunden durften wir die Raubkatzen besuchen und dabei unglaublich viel lernen und erfahren. Siswe macht seine Arbeit aus Leidenschaft, er ist mit grossem Herzblut bei der Sache und wir spürten, wie sehr er diese Arbeit und die Tiere liebt. Zuerst besuchten wir den Leoparden, inkl. toller Gelegenheiten für den einen oder anderen Shot. Weiter ging es in ein Gehege und plötzlich standen vor uns zwei Servale… Wir schauten ganz schön blöd?! Da standen wir Auge in Auge zu diesen Raubtieren, die uns neugierig beäugten und dann auch posierten für unsere Kameras. Auch die Wildkatzen durften wir im Gehege besuchen. Bei den Löwen und Caracals war das aus Sicherheitsgründen hingegen nicht möglich, wir durften sie aber auch hautnah beobachten und erleben. Ein ganz besonderes Highlight war der Abschluss, als wir zu den Geparden ins Gehege durften und sie direkt auf uns zuliefen, wow! Da wird einem schon einen Moment etwas mulmig… Ein einmaliges Erlebnis. Wir waren anfangs etwas skeptisch, da es in Afrika zur Genüge angebliche „Sanctuaries“ gibt, die alles andere als seriös arbeiten und beispielsweise Wildtiere züchten, um sie anschliessend zur Jagd anzubieten. Tenikwa ist anders, dessen sind wir uns sicher. Hier wird nicht gezüchtet, es gibt keinen Nachwuchs. Es gibt ganz klare Regeln für die Besucher: Keine Tiere berühren, keine respektlosen Fotos, keine Selfies. Alles sehr professionell und wirklich im Sinne der Tiere. Wir freuen uns, durften wir mit dieser Tour eine finanzielle Unterstützung bieten.

Begeistert ab diesen Erlebnissen und fasziniert von der Arbeit, die die Menschen hier tagtäglich leisten, fuhren wir zurück ins Hotel. Schnell packen, auschecken und weiter.

Das Wetter blieb schlecht, aber immerhin regnete es nicht mehr. So bogen wir doch zum Tsitsikamma Nationalpark ab und besichtigten Storms River Mouth. Für mich gab es wieder einige Klippschliefer 😉

Rund 3 Stunden Fahrt lagen vor uns, wir kamen aber gut voran und erreichten bereits vor 16 Uhr unsere Unterkunft in Colchester, die ParkView Lodge. Nachdem wir im Internet erfahren haben, dass kürzlich bewaffnete Überfälle dort stattgefunden hatten, war uns doch sehr mulmig. So waren wir froh, erhielten wir ein Zimmer im Haupthaus und keines der Luxuszelte etwas ausserhalb. Das Zimmer war riesig, riesig, riesig! Wunderschön gemacht – aber leider wimmelte es von Insekten… Überall waren Silberfische, Spinnen, Käfer, Ameisen… Bäh! Positiv zu vermerken ist allerdings, dass das Personal sehr offen auf die Kritik reagierte und uns darüber informierte, dass sie sich des Problems bewusst sind und Verbesserungen in Planung sind, um den Insekten Herr zu werden. Auch auf die Überfälle wurde bereits reagiert, nachts seien nun Wächter anwesend die patrouillieren. Schön zu hören, dass reagiert wird. Die Unterkunft hat viel Potenzial und es wäre schade, wenn sie an solchen Sachen kaputtgehen würde.

Da noch genug Zeit blieb, fuhren wir bereits zum ersten Mal in den Addo Elephant National Park. Diesen Park darf man mit dem eigenen Fahrzeug befahren. Kaum durchs Tor, watschelte schon ein grosser Kudu über den Weg… Kurz darauf das erste Warzenschwein und wir waren schön völlig begeistert. Als wir dann plötzlich auf einer riesigen Ebene standen und soweit das Auge reichte Zebras und Kuhantilopen waren, war das schon ein recht krasses Erlebnis… 🙂 Afrika live!

Der Addo NP wurde 1931 gegründet zum Schutz der letzten 11 verbleibenden Elefanten. Inzwischen ist der Park auf eine beachtliche Grösse erweitert worden, der Bestand der Elefanten ist auf über 500 angewachsen und zahlreiche andere Säugetiere sorgen für ein gutes Gleichgewicht.

Müde und zufrieden waren wir gegen 18:30 Uhr zurück im Hotel und gingen dort auch gleich abendessen. Das Essen war leider nicht so super…

Standort:

Standort

Facts & Figures (SA):

 Datum:
Sa, 10.2.2018

 Gefahrene Strecke:
335km

 Unterkunft:
ParkView Lodge, Colchester

 Wildlife:
Klippschliefer, Steppenpaviane unterwegs. Im Addo: 1 afr. Büffel, einige Kudus, viele Warzenschweine, Elefanten, Zebras, Kuhantilopen

 Wetter:
morgens Regen, ansonsten bewölkt und 20-25 Grad

Den Sonntag verbrachten wir von ca. 09:00 bis 18:00 Uhr im Park. Und wieder war das Glück uns hold! Kaum angekommen, entdeckten wir bereits einen Löwen. Im Addo leben nur 9 Löwen und die Chance, einen zu sehen ist nicht wirklich gross. Wie wir ja wissen, sind wir immer Glückspilze 😉 Die Löwin spazierte sogar über die Strasse, hinter ihr her zwei weitere Löwinnen! Wow! Auf holperigen Pisten fuhren wir kreuz und quer durch den Park und durften dabei soooooo viele Tiere sehen: Grosse Kudus, mind. 100 Elefanten, unendlich viele Warzenschweine, Zebras, Kuhantilopen, diverse Vögel und und und. Der Besuch hat sich mehr als gelohnt!

Abends waren wir müde und hatten keine Lust mehr aufs Restaurant, so gabs zum Abendessen nur etwas Schoggi…

Facts & Figures (SO):

 Datum:
Sa, 10.2.2018

 Gefahrene Strecke:
121km

 Unterkunft:
ParkView Lodge, Colchester

 Wildlife:
5 Löwen, 1 Schabrackenschakal, 3 dunkle Singhabichte, 2 Sekretäre, einige Paradieskraniche, Erdmännchen, viele südliche Grünmeerkatzen, afr. Büffel, Zebras, afr. Elefanten, grosse Kudus, Warzenschweine, Hagedasch, Kuhantilopen

 Wetter:
bewölkt, warm

Wilderness

Wilderness

Nach einem Frühstück bei Villeria fuhren wir erst den Supermarkt an, kauften das Nötigste ein und weiter ging’s. Nachdem ich gestern etwas traurig war, dass ich die Klippschliefer bei Betty’s Bay nicht sehen konnte wegen unserem schlechten Zeitplan, fuhren wir heute kurzerhand die 1.5 Stunden zurück. Neben vielen weiteren Brillenpinguinen wimmelte es dort auch von den „Dassies“, wie die Klippschliefer liebevoll genannt werden 🙂 Tja. Ich war also happy 🙂 Betty’s Bay ist viel schöner als Boulders Beach, deutlich weniger überlaufen.

Eine lange Strecke lag dann vor uns… Dominique fuhr alles souverän alleine und ich durfte einfach geniessen. Die Landschaft wechselte dauernd. Mal gebirgig mit Steinbrocken überall, dann bewirtschaftetes Gelände, dann wieder Steppe, wieder grün und bewaldet… Die Strassen waren in einwandfreiem Zustand, wir kamen zügig voran – nur die zahlreichen Baustellen waren etwas nervig. Unsere erste Polizeikontrolle (für die Südafrika berühmt-berüchtigt ist…) haben wir auch gut überstanden. Die Polizistin war sehr freundlich und alles ging problemlos über die Bühne.

Um ca. 18 Uhr erreichten wir Wilderness, kauften noch etwas zum Essen im Supermarkt und fuhren zu unserer Unterkunft, die uns regelrecht umhaute. Traumhaft! So ein tolles Zimmer hatten wir wohl noch überhaupt nie 🙂 Der Sonnenuntergang konnten wir auf dem Balkon geniessen, mit Blick aufs Meer – sogar Delfine konnten wir beobachten!

Der nächste Tag begann für mich leider weniger schön – aufwachen mit Fieber ist nicht so das Wahre. So verbrachten wir den Tag halt faul im Zimmer… Dominique mit Filme-Schauen und ich mit Schlafen. Einen Abstecher in eine Apotheke musste noch sein und mit diversen Medikamenten eingedeckt, hoffen wir nun auf baldige Besserung.

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Di, 6. – Mi, 7.2.2018

 Gefahrene Strecke:
509km

 Unterkunft:
Dune Villa Wilderness

 Wildlife:
Brillenpinguine, Klippschliefer, Schildkröte, Delfine

 Wetter:
Di: Wechsel aus Sonne und Wolken, warm. Mi: Sonnig, heiss.