7. Tag: Von Impfungen, Cookies und Hasen

7. Tag: Von Impfungen, Cookies und Hasen

Da wir an einer Haltebucht am Highway übernachtet haben, verzichteten wir auf ein ausgiebiges Frühstück unter freiem Himmel. Stattdessen genehmigten wir uns eine Schüssel Müesli und einen Kaffee. Da wir immer den bereits in Portionen abgepackten Pulverkaffee von Starbucks kaufen gelingt dadurch auch der Start in den Tag 🙂 Ohne detaillierten Tagesplan fuhren wir los in Richtung Fairbanks, was wir nach rund zwei Stunden erreichten. Die Gelegenheit liessen wir uns nicht entgehen und gönnten uns als Mittagessen ein Big Mac-Menu im nächsten McDonald’s. Auch wenn Fairbanks sicher einiges zu bieten hat, wollten wir die zweitgrösste Stadt Alaskas schnell hinter uns lassen. Vorher mussten wir allerdings noch unsere Vorräte auffüllen, was uns zum nächsten Safeway geführt hat. Da Einkaufen hier auch immer ein bisschen Sightseeing-Charakter hat dauert ein Einkauf bei uns schnell mal zwei Stunden 🙂 Neben den ultragrossen Packungen gibt es noch viel Anderes zu sehen. Witzig fanden wir etwa das „Original Fondü“ (wirklich mit ü geschrieben, obwohl es den Buchstaben im Englischen ja gar nicht gibt). Dieses war wirklich Original und keine Kopie, es kommt nämlich vom luzerner Milchverarbeiter Emmi! Bei der in den Shop integrierten Apotheke konnte man sich bei der mit Ballons dekorierten Impfstation, welche an einen Kindergeburtstag erinnert, gleich noch gegen so alles mögliche impfen lassen. Clever – den Kindern Süssigkeiten versprechen und ihnen wenn sie kurz abgelenkt sind eine Spritze mit Grippeimpfung verabreichen :-)!

 

Wirklich hart in den amerikanischen Shops finde ich ja die Kuchen- und Süssigkeitenabteilung! Man braucht schon einiges an Selbstbeherrschung, um ohne Cake oder Cookies dort durchzukommen! Blöd haben wir diese Selbstbeherrschung nicht 🙂 und kaufen uns ein Pack von diesen oberleckeren Cookies mit M&Ms, von denen ich gerade genüsslich eines verdrücke, während ich diesen Blog schreibe :-)! Da es in praktisch jedem Safeway einen integrierten Starbucks hat, statteten wir uns mit einem Caramel-Macchiato aus, stillten noch den Durst von Eliot dem Säufer und machten uns auf dem Highway in Richtung Tok.

 

Der Highway von Fairbanks nach Tok führt während 200 Meilen durch eine zwar eher eintönige, aber beeindruckend weitläufige Landschaft. Wie immer hielten wir Ausschau nach Tieren – und tatsächlich! Plötzlich erblickten wir eine Elchdame, welche gerade genüsslich ein Bad in einem Teich direkt am Highway nahm. Wir wendeten Eliot und fotografierten das Spektakel J

 

Für die Übernachtung steuerten wir den rund 15 Meilen vor Tok gelegenen Moon Lake Campground an, welcher entgegen unserer Erwartung kaum besetzt war. Heute gab es Poulet und Crevetten vom Grill, lecker! Am Abend kriegten wir noch Besuch von einigen Kaninchen, welche sich uns zuerst ganz vorsichtig, dann aber richtig mutig näherten.

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Samstag, 15. Juli 2017

 Schritte:
6’528 Schritte

 Zeit in Fahrt:
5:57h

 Gefahrene Strecke:
471.7km

 Campground:
Moon Lake Campground

 Wildlife:
1 Elch, viele Schneeschuhhasen, Eichhörnchen

Wetter:
Mix aus Sonne und Wolken

6. Tag: Denali hoch zwei

6. Tag: Denali hoch zwei

Morgens wurde ich vom Sonnenschein geweckt und konnte unser Glück (jaja… einmal mehr ;-)) nicht fassen: Ein traumhafter Vormittag erwartete uns! Auch wenn der Wetterbericht für heute mit grosser Gewissheit vieeel Regen vorhergesagt hatte. Uns solls recht sein. Es war morgens um 7 bereits so angenehm warm, dass wir draussen frühstücken konnten: Alaskalachs, Toast, Kaffee – in dieser Traumkulisse. Wir können uns wirklich glücklich schätzen 🙂

Den Rest des Denali Highways durften wir in ständiger Begleitung der Sonne und blauen Himmels geniessen. Zahlreiche Fotostopps mussten natürlich sein… In Cantwell verliessen wir den Denali Highway – ohne einen einzigen platten Reifen, ein bisschen erleichtert waren wir ja schon 🙂 Von da an ging es wieder auf einer „richtigen“ Strasse weiter Richtung Norden. Als wir in die Nähe des Denali Nationalparks kamen, strahlte nach wie vor die Sonne und so stellten wir unsere Spontaneität unter Beweis: Wir kauften zwei Bustickets für den Shuttle-Bus durch den Denali Nationalpark. Wer hätte das gedacht, dass das Wetter so mitspielt und wir tatsächlich den Denali Highway UND den Nationalpark erleben dürfen??? Wir jedenfalls nicht.

Um 14 Uhr stiegen wir in den Shuttlebus, der von unserem Fahrer Brian durch den Park gefahren wurde. Der Bus war nicht mal annähernd gefüllt, es war einfach nur perfekt. Während 8 Stunden fuhren wir also in diesem Bus durch den Nationalpark, beim Eielson Visitor Center war es dann stark bewölkt und regnete sogar ein wenig, bis dahin und auch danach war aber immer Topwetter. Wir waren vor einem Jahr bereits auf dieser Tour durch den Nationalpark und hatten trotzdem nicht das Gefühl, dass wir hier schon mal waren… Man erinnere sich… Vor einem Jahr regnete es den ganzen Tag, die Wolken und der Nebel verunmöglichten jegliche Aussicht! Heute war es ganz anders, den Denali (also den Berg namens Denali) konnten wir wegen dem Rauch der Waldbrände in Kanada zwar nicht erblicken, aber die ganze andere Landschaft zeigte sich von ihrer besten Seite! Auch wildlife-mässig können wir nicht klagen, aus grösserer Distanz gab es einen Elch, eine Grizzlymutter mit zwei Babies und viele Karibus und Dall-Schafe. Mit weniger Distanz beobachteten wir einen weiteren Grizzly, einen jungen Elchbullen und ein Karibu.

Ziemlich geflasht von unserem Glück und diesem genialen Tag, waren wir erst um 22 Uhr zurück von dieser Shuttletour. Natürlich war es zu diesem Zeitpunkt noch taghell. Da wir uns so nahe am Polarkreis befinden, sind die Tage sehr lange – die Sonne geht spät unter und früh wieder auf. Ein Hungerchen plagte uns… So kam uns der Asiate im Denali Village gerade entgegen. Noch so ziemlich ohne Plan, dafür mit grosser Müdigkeit fuhren wir noch eine Weile weiter. Es gab aber keine schönen Campgrounds mehr, so dass wir „Eliot“ halt in einer Haltebucht parkierten und dort übernachteten. In dem Ding haben wir ja alles dabei, was man so zum Leben braucht 🙂

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Freitag, 14. Juli 2017

 Schritte:
8’230 / 6.05km

 Zeit in Fahrt:
3:56h

 Gefahrene Strecke:
164.1km

 Campground:
Keiner (Strassenrand)

 Wildlife:
4 Grizzlies (1 Mutter mit 2 Jungen, 1 Ausgewachsener), Karibus, 2 Elche, Dall-Schafe

Wetter:
Sonne, sommerlich warm

5. Tag: Irgendwo im Nirgendwo

5. Tag: Irgendwo im Nirgendwo

Obwohl Petrus heute weniger gut gelaunt war, starteten wir bestens gelaunt in den neuen Tag. Nach einem Frühstück im Camper fuhren wir los, einige Meilen noch auf einer „richtigen“ Strasse, bevor wir auf den Denali Highway abbogen. Der „Denali“ Highway war früher die einzige Verbindung zum Denali National Park, heute gibt es natürlich längst eine weitaus bessere Strasse, die Anchorage und Fairbanks verbindet. Der „Denali Highway“ ist 135 Meilen (ca. 216km) und abgesehen von einem Teilstück zu Beginn durchwegs eine Naturstrasse. Der Zustand variiert je nach Streckenabschnitt. Mal war es eine sehr gut befahrbare Gravelroad, mal war grosse Vorsicht und seeeehr langsames Fahrtempo angesagt, weil die Strasse mit tiefen Schlaglöchern übersäht war oder aber mit spitzen Steinen bestückt. Kein Wunder, gehören platte Reifen zur Tagesordnung. Die Strasse führt durch eine tolle Landschaft und hier erlebt man noch die richtige Freiheit. Es gibt keine Strommasten, kaum Begegnungen mit anderen Menschen, keine Dörfer, nichts… Abgesehen von ganz wenigen Lodges und einer Tankstelle gibt’s hier wirklich nichts. Obwohl es ziemlich bewölkt war, war es eine superschöne Fahrt.

Nach etwa zwei Drittel der Strecke stellten wir unseren geliebten „Eliot“ an einer schönen Haltebucht mit wunderbarer Aussicht ab – hier verbrachten wir die Nacht. Ein beeindruckendes Gefühl, fernab von jeglicher Zivilisation einfach im Nichts das Nachtlager aufzuschlagen! Die Ruhe ist nicht mit Worten zu beschreiben. Und just in dem Moment, als wir unser Plätzchen ausgewählt hatten, kam die Sonne und innert Kürze waren keine Wolken mehr zu sehen! Dominique baute selber einen „Firepit“, während ich die Drohne über die Gegend kreisen liess. Dank den wirklich sommerlichen Temperaturen konnten wir bis spät abends draussen sitzen und die Natur und Aussicht geniessen.

Standort:

Denali Highway

Facts & Figures:

 Datum:
Donnerstag, 13. Juli 2017

 Schritte:
7’703 / 5.66km

 Zeit in Fahrt:
5:49h

 Gefahrene Strecke:
280.9km

 Campground:
Keiner (Strassenrand)

 Wildlife:
2 Elche (1 Mutter, 1 Junges), Schneeschuhhasen, Arktische Ziesel

Wetter:
Tagsüber bewölkt, abends sonnig

 

4. Tag: Sonne, Sonne, Sonne

4. Tag: Sonne, Sonne, Sonne

Der Morgen startete recht gemütlich – für mich mit einem kleinen Spaziergang rund um den Campground, für Dominique etwas später beim Kochen von Kaffee. Wir machten danach draussen unser Frühstück bereit und da wagte sich ein frecher Diademhäher auf unseren Tisch und bediente sich kurzerhand von unseren Cornflakes. Das war ein so schräges und doch witziges Bild, dass wir es schnell per Foto festhalten mussten, bevor der freche Geselle energisch verscheucht wurde.

Unsere Reise führte uns zurück Richtung Anchorage. Am Turnagain Arm bat ich Dominique, ein Foto von der schönen Aussicht zu machen. So wurde „Epic Elegant Eliot“ an einer Haltebucht parkiert, Dominique marschierte zum Aussichtspunkt und wedelte mir kurz darauf wild mit den Armen zu. Mir war sofort klar, was das zu bedeuten hatte: Beluga-Alarm! Wir hatten tatsächlich das riesige Glück, vom Land aus einen (oder waren es zwei?) Beluga-Wale zu beobachten! Belugas sind die einzigen Wale, die reinweiss sind.

Bei weiterhin perfektem Wetter fuhren wir in Anchorage zum Panda Express und genossen ein Orange Chicken. Nach Konsultation des Wetterberichts wurde unsere gestern erarbeitete Route kurzerhand wieder über den Haufen geworfen und wir fuhren schliesslich nicht Richtung Denali National Park, sondern bereits Richtung Tok. Unterwegs durfte unsere Drohne erstmals Alaska-Luft schnuppern und schlug sich dabei gar nicht mal so schlecht – naja… WIR schlugen uns gar nicht mal so schlecht als Drohnenanfänger 😉 Dabei durften wir noch eine Elchmutter mit zwei Elchkindern entdecken, wenn auch nur aus grosser Distanz. Irgendwann vor Paxson fanden wir einen wirklich hübschen Campground. Der „Tolsona Wilderness Campground“ ist zwar in privatem Besitz, liegt aber etwas abseits und bietet tolle Campsites mit guter Privatsphäre. Wir nehmen eines der Plätzchen ganz am Ende, ohne Strom oder sonstige Anschlüsse. Zum „Z’nacht“ gab es Resten von gestern und dann ging’s bereits ab ins Bett.

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Mittwoch, 12. Juli 2017

 Schritte:
7’021 / 5.16km

 Zeit in Fahrt:
6:26h

 Gefahrene Strecke:
438.1km / 272.6mi

 Campground:
Tolsona Wilderness Campground

 Wildlife:
Diademhäher, 2 Belugawale, 3 Elche (1 Mutter mit 2 Jungen)

Wetter:
Sonne, bis zu 25°C

3. Tag: Traumtag auf hoher See

3. Tag: Traumtag auf hoher See

Wir erinnern uns: Vor einem Jahr freuten wir uns riesig auf die Schifftour ab Seward. Das Wetter meinte es damals überhaupt nicht gut mit uns: Es regnete den ganzen Tag und durch den starken Nebel und die vielen Wolken sahen wir so ziemlich gar nichts. Heute wagten wir Versuch Nummer 2, und was sollen wir sagen… Es hat sich mehr als gelohnt! Ein absolut perfekter Tag erwartete uns, als wir morgens um 7:00 Uhr bei „Kenai Fjords Tour“ eincheckten für die „National Park Tour“ auf dem Schiff „Ailalik Voyager“. Strahlender Sonnenschein, warme Temperaturen und ein stahlblauer Himmel… Der Wahnsinn! Selber der Kapitän betonte, dass wir Riesenglück hätten und solch ein Traumtag selten ist. Der Sonnenschein begleitete uns auf der ganzen Tour, die um 8:00 Uhr startete. Obwohl das Schiff voll war (rund 150 Personen), war es eine geniale Tour. Vielleicht abgesehen von der Gruppe Inder, die allesamt kotzten und entweder hinten auf dem Schiff wie Halbtote auf dem Boden liegen oder im Schiffsinneren Kotztüte um Kotztüte füllten… Uns ging es zum Glück bestens. Und Flashblack der Zweite: Vor einem Jahr wurde auch ich seekrank, ich kann den armen Indern also gewissermassen nachfühlen…

 

Auf der 6 stündigen Tour hatten wir riesiges Glück und konnten sogar zwei Finnwale kurz beobachten, wenn auch aus grosser Distanz. Hautnah erlebten wir dafür diverse Buckelwale. Es waren zeitweise so viele rund ums Schiff, dass ich nicht mehr wusste wo schauen. Sie zeigten sich äusserst aktiv und wir hatten das grosse Glück, sie beim Fressen beobachten zu dürfen! Beim „Bubble Feeding“ machen die Buckelwale Ringe aus Luftblasen, mit denen sie die Fische sozusagen „einsperren“ um sie danach fressen zu können. Doch auch das „Lunge Feeding“ durften wir hautnah miterleben, ausserdem zeigten sie auch „Tail Slapping“, also sozusagen das Winken mit der Schwanzflosse. Neben den Buckelwalen freute ich mich insbesondere über die VIELEN Puffins – ich liebe diese Vögelchen! Auch sonst gab es diverses an Vögeln zu beobachten, Seehunde und Seelöwen.

 

Um 14 Uhr waren wir glücklich und zufrieden zurück in Seward, wo wir noch eine Weile einem putzigen Seeotter zuschauten, einen Hafenrundgang machten und danach wieder zurück zum Epic Elegant Eliot spazierten.

 

Auf der Rückfahrt Richtung Norden diskutierten wir verschiedene Möglichkeiten, wie unsere Route in den nächsten Tagen aussieht. Der Denali Nationalpark fällt wegen schlechtem Wetter leider aus – wir folgen einfach der Sonne 😉 Kurz vor Anchorage machten wir spontan einen Abstecher ins Dörfchen Hope und fanden dort einen wunderbaren Campground direkt am Turnagain Arm, dem Meeresarm, an dem gegenüber Anchorage liegt. Dominique machte ein hübsches Feuerchen, es gab eine Knackwurst vom Feuer und Salat dazu. Ich war fix und foxy und pennte bereits während dem Essen fast ein…

Standort:

Standort

Facts & Figures:

 Datum:
Dienstag, 11. Juli 2017

 Schritte:
7’441

 Gefahrene Strecke:
81.2mi / 130.5km

 Campground:
Porcupine Campground

 Wildlife:
viele Buckelwale, 1 juveniler Weisskopfseeadler, Seeotter, Seehunde, Stellersche Seelöwen, 2 Finnwale, Gelbschopflunde, Hornlunde, Trottellummen, Kormorane

Wetter:
Sonnig, nachmittags leicht bewölkt

 

2. Tag: Anchorage – Forest Acres

2. Tag: Anchorage – Forest Acres

Die Nacht war echt kalt. Ich bin gefühlte 67x erfroren, brrrr. Das Klima hier ist doch ziemlich anders als in der Schweiz, wo wir in letzter Zeit doch immer 30 Grad und mehr hatten. So kam eine heisse Dusche am Morgen früh gerade gelegen – danach fühlten wir uns wie wiedergeboten.

Um 08:30 Uhr verliessen wir den Campground und fuhren zum Point Woronzof, wo wir erst kurz die Aussicht auf den Turnagain Arm genossen und danach noch eine Weile der Strasse entlang fuhren. Mit Erfolg! Nach wenigen Minuten erblickten wir bereits den ersten Elchbullen, noch ein junges Kerlchen 🙂 Kurz darauf bescherte uns das Glück auch noch ein Date mit einer Elchdame. Mehr als zufrieden mit diesem Start in den Tag fuhren wir zurück in die City, gönnten uns ein leckeres Pancake-Frühstück bei Denny’s und holten danach noch einige fehlende Sachen im Fred Meyer.

So war es doch bereits nach 13:00 Uhr, als wir Anchorage verliessen. Wir haben für diese Reise absolut nichts vorreserviert oder fix eingeplant, mal abgesehen vom dem Campground in Anchorage bei der Ankunft und in Whitehorse für den Rückflug. So entschieden wir heute früh nach dem Checken des Wetterberichts, dass wir Richtung Kenai Peninsula fahren werden. Mit einigen Halts (z.B. Beluga Point, Summit Lake etc.) fuhren wir bis kurz vor Seward, wo wir einen hübschen Campground fanden. Dominique konnte seine Axt heute bereits einweihen, machte ein hübsches Feuerchen und so gab es ein feines Fleisch vom Grill. Da wir echt müde waren, gingen wir früh ins Bett.

Standort:

forest acres campground

Facts & Figures:

 Datum:
Montag, 10. Juli 2017

 Schritte:
11’298 / 8.31km

 Zeit in Fahrt:
4:12 h

 Gefahrene Strecke:
148.9mi / 239.6km

 Campground:
Forest Acres

 Wildlife:
1 Elchdame, 1 Elchbulle